Die jüngsten Olympischen Spiele haben das Publikum auf der ganzen Welt weiterhin in ihren Bann gezogen und unglaubliche sportliche Leistungen und inspirierende Geschichten aus Paris 2024 gezeigt.
Neben rekordverdächtigen Leistungen und herzerwärmenden Momenten der Kameradschaft wurden die Spiele auch zu einer Bühne für Sportler, die ihre Länder auf der Weltbühne vertreten konnten – und das alles mit einigen sehr coolen Schmuckstücken am Handgelenk.
Schauen Sie sich unsere replica uhren der Olympischen Spiele 2024 in Paris an.
Noah Lyles, USA
Noah Lyles, der derzeit schnellste Mann der Welt, gewann Gold im 100-Meter-Lauf der Männer und schlug den Jamaikaner Kishane Thompson um nur 0,005 Sekunden. Während seines letztlich siegreichen Rennens wurde der amerikanische Sprinter mit der kühnen und praktischen Omega Speedmaster Apollo 8 am Handgelenk gesichtet.
Diese 2024 eingeführte Ausgabe der Dark Side of the Moon ist eine Hommage an die Apollo-8-Mission von 1968. Sie behält die meisten Merkmale ihres Vorgängers von 2018 bei, wie das schwarze Keramikgehäuse und die Lünette, gelbe Akzente und das teilweise skelettierte Zifferblatt, das der Mondoberfläche ähnelt. Weitere herausragende Merkmale sind der Sekundenzeiger, der die Saturn-V-Rakete von Apollo 8 widerspiegelt, und das Kaliber 3869, das eine Gangreserve von 50 Stunden verspricht. Foto von Noah Lyles auf Instagram
Mondo Duplantis, Schweden
Beim Stabhochsprung der Männer sicherte sich Armand „Mondo“ Duplantis nicht nur seine zweite olympische Goldmedaille, sondern stellte auch einen neuen bemerkenswerten Weltrekord auf. Wir sahen ihn in einer Höhe von 6,25 m über die Latte fliegen, während er Omegas ultimative Sportleruhr trug – die Seamaster Aqua Terra 150m Ultra Light.
Mondos Uhr, die Ref. 220.92.41.21.03.002, wurde von der Schweizer Marke nach dem historischen Sprung des Athleten in aller Stille auf den Markt gebracht. Sie misst 41 mm und ist aus sandgestrahltem Gamma-Titan gefertigt, einer Legierung, die leichter ist als Titan der Güteklasse 5. In Anlehnung an die Farbtöne der schwedischen Flagge ist das Teakholz-Zifferblatt blau mit gelben Akzenten auf dem Sekundenzeiger, den Markierungen, der Signatur und dem Armband. Geschwärzte aufgesetzte Indizes und eine eingelassene Krone verleihen dem sportlich-eleganten Design raffinierte Akzente. Fotos von Omega und Omega auf Instagram
Léon Marchand, Frankreich
Der 22-jährige französische Schwimmer Léon Marchand hat bei den Olympischen Spielen 2024 definitiv groß aufgelegt. Er gewann vier Einzelgoldmedaillen und stellte mit 1:54.06 eine neue olympische Rekordzeit auf, was ihn in die Kategorie der Großen wie Mark Spitz und Michael Phelps einordnet. Als er bei einer seiner Medaillenzeremonien auf dem Podium stand, war der Athlet mit einer Omega Speedmaster Chronoscope aus Stahl zu sehen.
Diese 2021 auf den Markt gebrachte Uhr ist von den Chronographen der Marke aus dem Jahr 1940 inspiriert. Ihr Hauptmerkmal ist das aufwendige silberne Zifferblatt, das mit drei markanten Zeitskalen im „Schnecken“-Design bedruckt ist. Dazu gehören ein Tachymeter zur Messung der Geschwindigkeit, ein Pulsometer zur Überwachung des Pulses einer Person und ein Telemeter zur Berechnung der Entfernung zu einem hörbaren oder visuellen Objekt. Die roten Highlights der Uhr sorgen für einen lebendigen Farbtupfer, während die blattförmigen Zeiger eindeutig auf die Uhrmacherkunst der 1940er Jahre verweisen. Foto von Omega auf Twitter
Shelly-Ann Fraser-Pryce, Jamaika
Shelly-Ann Fraser-Pryce, eine dominante Kraft in der Leichtathletik, begann ihre fünfte und letzte Olympiade mit der zweitbesten Zeit im 100-Meter-Lauf der Frauen. Sie schaffte dies mühelos mit der RM 07-04 von Richard Mille, der ersten Sportuhr für Frauen der Marke.
Shelly-Anns Lieblingsmodell ist aus orangefarbenem TPT-Quarz gefertigt, einem Material, das extremen Temperaturen sehr widerstandsfähig gegenübersteht. Die Uhr wurde mit Blick auf Ergonomie und Leistung entwickelt und verfügt außerdem über ein durchbrochenes Zifferblatt mit Minutenmarkierungen in Fünf-Minuten-Schritten, um die Lesbarkeit zu gewährleisten. Der Drücker bei 4 ermöglicht das Umschalten zwischen den Zeiteinstellungspositionen, während das Kaliber CRMA8 eine Gangreserve von 50 Stunden garantiert. Fotos von Richard Mille und The Independent auf Twitter
Qinwen Zheng, China
Qinwen Zheng war die erste chinesische Tennisspielerin, die olympisches Gold im Einzel gewann, nachdem sie die Kroatin Donna Vekic mit 6:2, 6:3 besiegt hatte. Darüber hinaus ist sie auch die erste asiatische Spielerin, der dies gelang, und Chinas zweite Goldmedaillengewinnerin im Tennis. In einem Presseinterview nach ihrem bedeutenden Sieg trug Qinwen eine Rolex Lady-Datejust – eine passende Wahl für eine so entschlossene Sportlerin.
Die chinesische Tennisspielerin entschied sich für die Ref. 279171, die Edelstahl und Everose-Gold harmonisch kombiniert. Ergänzt wird dies durch das roséfarbene Sonnenschliff-Zifferblatt mit erhabenen römischen Ziffern und Stabindizes. Die geriffelte Lünette aus Everose-Gold sorgt für Interesse und gewährleistet die Wasserdichtigkeit der Uhr, während das Jubilee-Armband den Look abrundet. Foto von The Tennis Letter auf Twitter
Fred Kerley, USA
Fred Kerley, der auf dem besten Weg ist, der schnellste Mann der Welt zu werden, konnte bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris ebenfalls eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen. Der vielseitige Sprinter belegte im 100-Meter-Lauf der Männer den dritten Platz und sicherte sich damit die zweite olympische Medaille seiner Karriere. Während des besagten Finales sahen wir Fred mit der eleganten und stylischen TAG Heuer Connected Caliber E4.
Diese Uhr vereint Innovation und hochwertige Uhrmacherkunst und ist aus Edelstahl gefertigt, während die Lünette aus Keramik besteht. Ihr Display ist ein 39-Zoll-AMOLED mit einer Auflösung von 454 x 454 und Funktionen wie einem Herzfrequenzsensor, einem Aktivitätstracker und einem Barometer. Was die Leistung betrifft, so hat die Connected Caliber E4 eine Akkukapazität von 440 mAh und kann auch nach Sporteinheiten einen ganzen Tag durchhalten. Fotos von TAG Heuer und Team USA auf Instagram